Sowas wie ein Editorial…
Weißt du, was fast so alt ist wie ich? Das World Wide Web. 1990 wurde es entwickelt. Menschen, die „World Wide Web“ sagen, sind übrigens älter als ich (oder Nerds).
Aber weißt du noch, wie das damals war und wie sich dieses Internet angefühlt hat? Als Lycos und Yahoo einem alles ausgespuckt haben, nur nicht das, was man wollte, und man immer versehentlich lustige Videos auf YouTube anschauen musste, anstatt die dritte binomische Formel zu lernen?Und dann Ärger bekommen hat, weil die Telefonrechnung so hoch war? Als Fernsehwerbung für Suchmaschinen lief und Boris Becker sich vor laufender Kamera mehr über die AOL-CD gefreut hat als über Wimbledon? Ganz so alt war meine Webseite zwar noch nicht, trotzdem war sie alt. Und außerdem gibt es ja inzwischen Google.
Google will ja ganz andere Dinge von einem als das eigene Selbstbild (geheimnisvoller Künstlertyp und so). Dinge wie: dass man erklärt, was man eigentlich macht. Oder dass man Fragen beantwortet und ernsthaft Menschen dabei hilft, das zu finden, was sie suchen. Absurd.
Glücklicherweise rede und schreibe ich ja aber eh gerne, und glücklicherweise beantworte ich auch gerne Fragen, gebe Tipps und möchte, dass du das findest, was du suchst: mich.
Damit das in Zukunft klappt, habe ich mich digital komplett neu herausgeputzt (lassen) und eine nigelnagelneue, glitzernde Webseite gebaut (lassen).
Schau sie dir mal an. Sie ist sehr gut.
Dafür verantwortlich ist übrigens Studio Stertz (grüße gehen raus).

Was ich ja total gerne mag ist: Meinen KundInnen zu helfen mit Fotos Geschichten zu erzählen.
Manchmal möchte ich aber auch selbst eine Geschichte erzählen und mache das auch oft in freien Arbeiten.
Diese freien Arbeiten haben nun endlich auch einen Platz auf meiner Webseite gefunden.

Schon lange arbeiten wir für TXS und haben bisher Portraits fotografiert, Arbeitsplatz-Stories erzählt und Imagebilder aufgenommen.
Inzwischen ist TXS Teil von Finnofleet und wir durften in einem Rundumschlag Portraits des Management Teams fotografieren.
Das ganze hat so gut geklappt, dass wir doppelt so schnell fertig waren, wie geplant.
Der Haken: Ich kann nur drei Witze und die werden nicht besser, wenn man sie mehrfach hört. Dickes Sorry an mein Team!

Lars Lindemann bezeichnet sich selbst als Reviewer, Mentor, Juror, Nominator, Educator, Speaker, Photo Director and Curator. In diesen Rollen arbeitet er im internationalen Fotografiebetrieb für ganz schön viel. Das kann man eigentlich gar nicht alles aufzählen.
So oder so: Wir haben Lars in unserem Hamburger Fotostudio fotografiert.

Auf der neuen Webseite gibt es nun auch einen Blog. Endlich darf ich noch mehr geschriebenes Wort in die Welt hinausschreien. Das wird spitze!
Da werde ich in Zukunft möglichst vieles rund um Corporate Fotografie erzählen. Den Anfang macht das Thema Bilder-SEO und ich erkläre euch, wie ihr eure Fotos für Suchmaschinen optimiert. Keine Sorge: Es ist gar nicht so schlimm, wie es sich anhört!
GESCHAFFT!
Total gut! Danke, dass du dir die Zeit genommen hast dir das hier anzuschauen. Ich mag das was ich machen darf ja wirklich sehr gerne und über das was man mag will man ja immer auch reden.
Und wo wir dabei sind:
Sollen wir mal reden? Über Fotos, Projekte, spannende Ideen? Super! Meinen Kontakt hast du ja. Melde dich, lass uns Kaffee trinken oder KiBa oder so. Und dann nehmen wir die Kamera in die Hand und machen Bilder.
Bis bald!